Hans-Joachim Röderich

Werdegang   /   Curriculum Vitae

1987 – 1994
Internistische Tätigkeit Städt. Klinikum Frankfurt

1994
Flug- und Notarzttätigkeit
Intensivmedizinische Überwachung und Flugtransporte herzkranker Patienten

1994 – 2003
Kardiologie- Ausbildung
Kardiologische Praxis, ambulantes Herzzentrum
Rotes- Kreuz-Krankenhaus Frankfurt

1996
Funktionsoberarzt Intermediate Care
privates Herzzentrum Frankfurt

1998
Invasive Elektrophysiologie , ICD-Ambulanz
Bad Nauheim, Kerckhoff- Klinik

2000
Kardiologisch- Kardiochirurgische Intensivmedizin
Bad Nauheim, Kerckhoff-Klinik

2001
Kardiologische Praxis Prof. Reifart
Praxis-Sprechstunde und Herzkatheter-Labor
Main-Taunus-Kliniken Bad Soden

2003
Oberarzt Kardiologische Funktionsdiagnostik
Main-Taunus-Kliniken Bad Soden, Sonographie-Labor

2004
Sachkundenachweis Herzschrittmachertherapie

2004
Kardiologisch-Internistische Praxis Hofheim / MTK konservative Kardiologie

Grundsätze

Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen
 
„Über den Tellerrand“ der reinen Kardiologie hinaus zu blicken, ein breites Spektrum der Medizin bearbeiten zu können, bereitet mir nach vielen Berufsjahren immer noch wachsende Freude. So kann ich meinen Patienten auch eine große Palette individueller Lösungs­möglichkeiten ermöglichen.

Wer richtig zuhört, erfährt sehr viel. Meist das Wesentliche.

Die Kunst ist es, ein Gespräch gefühlvoll lenken zu können und das Wesentliche zu finden.

Vor jeder Behandlung steht die richtige Diagnose.
 
Während der ersten Jahre meiner Ausbildung zum Internisten stand mir die Ultraschalldiagnostik noch nicht in bereitem Umfang zur Verfügung. So konnte ich von meinen sehr erfahrenen Kollegen und Vorgesetzen, die noch der „alten Generation“ angehörten, erlernen, allein durch gründliche Befragung nach Art und Schwere der Beschwerden, mit der Auskultation sowie der gründlichen körperlichen Untersuchung präzise Diagnosen zu stellen. Dies ist die Basis der nachfolgenden technischen Untersuchungen.

Bei jeder Behandlung muss der Nutzen gegen die Risiken abgewogen werden.

Durch das Internet ist der Wissenstand vieler Patienten größer denn je. Es ist nicht selten, dass mancher hiermit selbst die richtige Diagnose stellen kann. Hierbei ist aber Vorsicht geboten. Denn das Internet kann auch dazu führen, dass der Patient die Übersicht verliert und sich kränker wähnt, als er ist. Für Ärzte und Patienten ist das eine neue Herausforderung.